Seit 2012 bringen wir Musical-Stücke rund um Anime, Fantasy und Games auf die Convention-Bühnen Deutschlands.
Begleite uns auf eine Zeitreise bis zu unseren Anfängen!
Foto: @abthediablo
Die Jahre 2023 und 2024 standen unter dem Stern unseres zehnten Stückes: Assassin's Creed - Die Sherlock-Akte.
Eine ominöse Bar, brutale Bandenkriege und eine geheimnisvolle Melodie: Mit diesem Stück präsentierten wir auf insgesamt fünf Conventions ein Krimi-Musical der etwas anderen Art.
Die Jahre 2020 und 2021 zogen an uns – wie an so vielen anderen – ohne Bühnenauftritte vorbei. Deshalb war es umso schöner, als wir 2022 endlich unser SKYRIM-Stück auf die Convention-Bühnen bringen konnten.
Erstmals wagten wir uns an aufwändige Kampfchoreografien. Auch gesanglich war das Niveau mit Stücken aus "Der Glöckner von Notre-Dame" höher als je zuvor. Mit Abstand unser bisher emotionalstes und anstrengendstes Stück!
Harry Potter und Musical ist eine unschlagbare Kombination – das haben schon Starkid im Jahr 2009 bewiesen. Zehn Jahre später versuchten wir uns an unserem eigenen Stück.
Innerhalb von 90 Minuten wurde acht Mal gesungen und ein Mal getanzt, um Hogwarts vor der drohenden Schließung zu bewahren. Dabei haben wir uns dem Ziel gewidmet, die Umbauphasen möglichst unterhaltsam zu gestalten.
Ob uns das gelungen ist? Teil es uns gern mit!
Was würde aus einem klassischem Märchen wie dem Nussknacker werden, wenn sich plötzlich Kaori Yukis Prinz Ludwig einmischt?
Dieser Frage gingen wir 2018 mit unserem Märchen-Musical Ludwig Revolution – Der Nussknacker nach. Mit 17 Personen brachten wir bekannte Musical-Songs wie "Keiner weint um Hexen" (Wicked) und "Milch" (Elisabeth) auf die Convention-Bühnen.
Im Jahr 2017 wagten wir uns an einen absoluten Klassiker heran: Detektiv Conan! Mit dem selbstgeschriebenen Fall Der Fluch der Blauregeninsel waren wir auf der animuc, der Anime Messe Berlin, der DoKomi und der MMC zu sehen.
Ein Mann im Bienenkostüm, eine hochgeheime Kloparty, ein sprechendes Plüschtier – ja genau, das alles hört sich doch nach einer Irrenanstalt an!
Mit Edna bricht raus – Schon wieder! erweckten wir 2016 eine selbst geschriebene Geschichte zum Videospiel Edna bricht aus zum Leben.
Dieses Stück ist uns auf jeden Fall in guter Erinnerung geblieben – denn wann kann man sonst Jogginghosen und einen Aluhut auf der Bühne tragen?
Schicksal, Leben, Tod... und Pinguine! Das Jahr 2015 stand unter dem Stern von Mawaru Penguindrum.
Das Drama-Musical war eine Adaption des gleichnamigen Anime und das Stück mit der längsten Aufführungsdauer – ganze 2 Stunden! Dabei bestand der Hauptcast aus nur sieben Personen.
Mit Professor Layton und das Geheimnis von Anderwelt wagten wir uns erstmals an ein Videospiel heran.
Das selbst geschriebene Rätsel-Stück im Layton-Universum brachten wir im Jahr 2014 unter anderem auf der animuc und der Connichi auf die Bühne.
Im Jahr 2013 versuchten wir uns erstmals an einem Crossover.
Die Kombination der Anime-Serien Ouran High School Host Club und Toradora mündete im Comedy-Musical Reiche brauchen furchtbar viel Musik. Hier wurde ganze sechs Mal gesungen und drei Mal getanzt – vor allem Disney-Songs standen damals ganz hoch im Kurs!
Alles begann auf der animuc:
Unser Bühnendebüt hatten wir im Jahr 2012 mit Pandora Hearts – Puzzle of Memories, einer Adaption des gleichnamigen Anime. Damals bestand unser Cast aus 10 Personen, im Stück wurde drei Mal getanzt und sechs Mal gesungen – und das im Laufe von 110 Minuten!